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Gesundheit-News: Wenn das Gehör nachlässt, ist frühzeitiges Handeln wichtig

07. August 2019

Nur nicht lange zögern

(djd). Wer "dabei sein" will, braucht gute Ohren: Alltägliche Dinge, wie sich mit Familie, Freunden und Kollegen austauschen oder Musik und die Klänge der Natur genießen, sind untrennbar mit einem funktionierenden Gehör verbunden. Auch für die Orientierung unterwegs, für selbstsicheres Auftreten und eine positive Lebenseinstellung ist gutes Hören wesentlich. Tatsächlich hat aber in den Industrieländern mindestens jeder Dritte über 50 Jahre ein Hörproblem.

Das Gehirn verlernt das Hören

Als Hauptursache gelten ungesunde Lebensweise und die erhöhte Lärmbelastung im modernen Alltag. Hörverlust beginnt immer früher. So haben auch zunehmend Jüngere Schwierigkeiten mit ihren von Disco- und Konzertnächten geschädigten Ohren. Viele Betroffene bemerken es zunächst gar nicht, denn das Nachlassen des Gehörs schreitet schleichend fort. Manche mögen es auch nicht zugeben. Dadurch wird oft wertvolle Zeit verloren, in der sich das Gehirn allmählich an die Verschlechterung gewöhnt und das Hören buchstäblich verlernt. Bestimmte Hirnregionen, die für die Verarbeitung spezieller Tonlagen verantwortlich sind, veröden dann und können entsprechende akustische Signale nicht mehr entschlüsseln. Wer also den Gang zum Hörakustiker zu lange hinausschiebt, hat dann oft Schwierigkeiten, mit einem Hörgerät zurechtzukommen. Die brachliegenden Fähigkeiten müssen erst mühsam wieder erlernt werden. Es gilt daher: je früher, desto besser. Hörgeräte sind heute klein und unauffällig und außerdem unkompliziert zu erhalten. Unter www.audibene.de zum Beispiel finden sich wichtige Tipps sowie eine Telefonnummer, unter der man diskret eine Hörberatung mit Hörtest durch fachkundige Mitarbeiter bekommen kann. Daraufhin erfolgt dann eine Einschätzung der Problematik.

Wieder mitten im Leben stehen

Sucht man dann einen audibene-Partner-Akustiker auf, von denen es bundesweit mehr als 1.000 gibt, liegen alle erforderlichen Informationen und die ausgewählten Hörgeräte dort schon bereit. Fehlt nur noch die Verordnung durch den HNO-Arzt und es kann losgehen. Angesichts dieses einfachen Procederes sollte niemand lange zögern, sobald er merkt, dass Hören in manchen Situationen schwierig ist. Denn dann kann er schnell wieder aktiv mitten im Leben stehen und in Beruf und Freizeit voll mithalten.

Foto: Videos übers Tablet anhören: Auch für digitale Anwendungen ist ein gutes Gehör wichtig. / © djd/audibene GmbH/Christoph Spranger