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Polizeirevier Salzlandkreis: Aktuelle Polizeimeldungen

Sonntag, den 21. Juli 2019


Bernburg (Verkehrsunfall mit unerlaubtem Entfernen vom Unfallort)

Im Zeitraum von Dienstag, dem 16.07.2019, gegen 17:00 Uhr, bis Donnerstag, gegen 17:00 Uhr, wurde ein im Birkenweg abgeparkter PKW, im Bereich des vorderen Kotflügels und Stoßfängers, linksseitig, beschädigt. Anhand des Spurenbildes am Fahrzeug wurde der Schaden mit hoher Wahrscheinlichkeit durch ein anderes Fahrzeug hervorgerufen. Im Nachgang entfernte sich der Verursacher unerlaubt von der Unfallstelle.Die Ermittlungen wurden aufgenommen. In diesem Zusammenhang nimmt die Polizei des Salzlandkreises mögliche Zeugenhinweise zum Unfallgeschehen, gern auch telefonisch, entgegen.


Plötzky (Zeugenaufruf nach Einbruchdiebstahl)

Die Polizei wurde am Freitagvormittag auf das Gelände eines Naherho-lungsgebietes im Bereich Elbaue, am Kolumbussee, gerufen. Hier hatte sich unbekannte Täterschaft zu sechs Dauercamperparzellen, teilweise durch Aufschlitzen von Vorzelten der Wohnwagen und anschließendes Aufbrechen der Türen,  Zutritt zu diesen verschafft. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde zumindest ein älteres Damenfahrrad entwendet. Eine genaue Schadensaufschlüsselung steht noch aus, da die Innenräume teil-weise stark verwüstet wurden. Der Tatzeitraum erstreckt sich vom 08.07.2019 bis zum 19.07.2019. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet auch in diesem Fall um mögliche tatrelevante Zeugenhinweise.


Gnadau (Verkehrsunfall unter Alkoholeinwirkung)

Am Freitag befuhr der spätere 52-jährige Unfallfallbeteiligte, gegen 17:00 Uhr, mit seinem PKW VW die  Kreisstraße 1292, aus Richtung Schönebeck, in Richtung Ortslage Gnadau. Als dieser im Bereich einer Linkskurve seine Fahrt auf Grund eines vor ihm fahrenden Radfahrers verlangsamen musste, wurde er von einem PKW überholt. Auf Grund eines Fahrfehlers touchierte der Fiat während des Überholvorganges den VW merklich, setzte seine Fahrt jedoch ohne anzuhalten fort.

Der 24-jährige Unfallverursacher konnte durch den Geschädigten im Nachgang auf Grund eines geschlossenen Bahnüberganges gestellt und bis zum Eintreffen der Polizeikräfte festgehalten werden. Im Rahmen der weiteren Abarbeitung wurde recht schnell klar, warum der Unfallverursacher eine Unfallaufnahme vermeiden wollte. Bei diesem konnte starker Atemalkoholgeruch festgestellt werden. Ein Vortest ergab einen Wert von 3,02 Promille. Die angeordnete Blutprobenentnahme wurde im Klinikum Schönebeck realisiert. Der Führerschein wurde im Rahmen einer Sicherstellung in polizeiliche Verwahrung genommen. Der Unfallverursacher muss sich nun wegen des Verdachtes der Straßenverkehrsgefährdung strafrechtlich verantworten.