Der UV-Index: Oft missachtet, aber für gesunde Haut immer
wichtiger / Eine Zahl in den Wetter-Apps kann das Hautkrebsrisiko mindern
Bielefeld (ots). Aufstehen, duschen, und der Blick in die Wetter-App: Für Viele alltägliche Routine vor der Auswahl der passenden Bekleidung. Dabei wird gerne eine kleine, unscheinbare Zahl übersehen: Der UV-Index.
Mit steigenden Temperaturen wird dieser Wert allerdings immer wichtiger für
die Haut-Gesundheit. Zeigt er doch an, wie hoch die tägliche
UV-Strahlenbelastung ausfallen wird. Deshalb verdient er nicht nur während der
aktuellen Gluthitze der Sahara-Peitsche mehr Aufmerksamkeit.
Der UV-Index (UVI) in der Wetter App
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Maßzahl
UV-Index international normiert. Sie beschreibt den erwarteten Tagesspitzenwert
der UV-Strahlungsstärke. Je höher der Wert, desto höher auch das Sonnenbrand-Risiko
für die ungeschützte Haut. Der UVI-Wert ist nach oben offen und an Empfehlungen
zum Schutz vor UV-Strahlungen gebunden. Ein UV-Index von bspw. "7"
entspricht einer "hohen Belastung" und macht "Schutz
erforderlich".
Hautärzte empfehlen nachdrücklich: Lichtschutz,
Lichtschutz, Lichtschutz
Dr. René Stranzenbach, Dermatologe und
Hautkrebsspezialist aus Minden sagt: "Die Lichtbelastung tritt verstärkt
in Arealen auf, die wie Licht-Terrassen wirken, also auf exponierten Stellen,
wie Wangen, Nase, Ohren oder eben der Kopfhaut.
Dabei ist die empfindliche Kopfhaut besonders
sonnenbrandgefährdet. Der Grund: Die UV-Strahlung fällt direkt senkrecht auf
das Haupt. Meist bilden zwar die Haare einen natürlichen Sonnenschutz. Doch
Personen mit lichtem oder dünner werdendem Haar fehlt diese Schutzfunktion.
Auch Scheitelträger vergessen häufig, dass sie der Sonne eine haarlose
Angriffsfläche bieten. Das Problem "Kopfhaut-Sonnenbrand" kann somit
Mann und Frau betreffen.
"Aber nicht nur Sonnenbrand, der einer akuten Gewebeschädigung
entspricht, ist problematisch", warnt Dr. René Stranzenbach.
"Menschen mit lichtem Haar haben bereits oftmals sichtbare Hautschäden am
Kopf", bestätigt der Spezialist.
Er erklärt weiter: "Die langjährige kumulative
Sonneneinstrahlung über Lebensjahrzehnte hinweg ist hierbei das Problem. Das
ist, als ob man stetig negativ auf ein Konto einzahlt, bis das individuelle
UV-Limit erreicht ist und bleibende Hautschäden entstehen. Hier sollte man mit
Lichtschutz aktiv vorbeugen. Neben akutem Sonnenbrand kann chronischer
UV-bedingter Lichtschaden zum Hautkrebs führen."
Das Alpecin Kopfhaut Sun-Liquid mit Lichtschutzfaktor 15
(LSF 15) und Coffein- wurde speziell für die Kopfhaut entwickelt. Es filtert
bis zu 93 Prozent der schädlichen UV-Strahlung. Durch die optimale
Verteilbarkeit wird ein effektiver Sonnenschutz auf der Kopfhaut erzielt, der
nicht fettet wie viele Sonnen-Cremes. Das Alpecin Kopfhaut Sun-Liquid bietet
eine Zweifach-Wirkung: Schutz vor Sonnenbrand auf der Kopfhaut und Vorbeugung
gegen erblich bedingten Haarausfall mit Coffein.
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