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Reise-News: Abenteuerurlaub Ruanda: Der Akagera-Nationalpark ist ein Geheimtipp für Tierliebhaber und Afrika-Fans

Montag, den 24. Juni 2019


DIE RÜCKKEHR DER WILDTIERE


Der Akagera-Nationalpark ist ein Geheimtipp für Tierliebhaber und Afrika-Fans

(djd). Für Afrika-Fans gehört Ruanda inzwischen zu den schönsten Zielen des Kontinents. Und es sind nicht nur die Berggorillas in den Höhenlagen der Virunga-Vulkane, die Reisende in das Land der 1.000 Hügel locken. Als Naturjuwel beeindruckt es mit einer abwechslungsreichen, farbenprächtigen Landschaft und einer herausragenden endemischen Fauna. Zudem ist das kleine ostafrikanische Land bekannt für seine warmherzige Gastfreundschaft. Vor allem aber tut es sehr viel in Sachen Naturschutz. Das zeigt sich beispielsweise im Akagera-Nationalpark. Mit dem erfolgreichen Eindämmen der Wilderei konnten zahlreiche Tiere wieder eingeführt werden, die hier ausgestorben waren. Flusspferde, die seltene Sitatunga-Antilope, Elefanten, Spitzmaulnashörner, Giraffen und sogar Löwen: Wer den Nationalpark besucht, kann sich auf spannende Tierbegegnungen freuen.

Exklusives Camp im Akagera-Nationalpark

Der Akagera-Nationalpark befindet sich im Osten des Landes an der Grenze zu Tansania und besticht durch seine große Vielfalt an Landschaften - mit weiten Ebenen, Wäldern, Seen, Sümpfen und grasbedeckten Hügeln. Ein idealer Ausgangspunkt für Entdeckungstouren ist das Magashi Camp mit herrlichem Blick auf den malerischen Rwanyakazinga-See. Erst im Dezember 2018 wurde das kleine und exklusive Camp mit nur sechs Zelten eröffnet - Inspirationen, Informationen sowie Buchungsmöglichkeiten gibt es etwa beim Reisespezialisten Abendsonne Afrika unter www.abendsonneafrika.de. Wer hier übernachtet, kann mit erfahrenen Rangern auf Beobachtungsfahrt durch den Akagera gehen und die afrikanische Wildnis hautnah erleben. Auch Angelausflüge, Buschwanderungen oder Bootsfahrten, bei denen man die zahlreichen Flusspferde und Krokodile oder die mehr als 500 Vogelarten beobachten kann, sind möglich. Mit etwas Glück bekommt man den spektakulären Schuhschnabel mit seinem massiven Schnabel und den fast ausgestorbenen Rotgesicht-Bartvogel zu Gesicht.

Schimpansen-Tracking im Nyungwe-Nationalpark

Ruanda bietet noch weitaus mehr Facetten und Highlights, die man bei einer Kombinationsreise kennenlernen kann. Ein Paradies für Naturliebhaber ist beispielsweise der Nyungwe-Nationalpark im Südwesten Ruandas. Hier lockt ein spannendes Schimpansen-Tracking. Schließlich verfügt der Park über eine der höchsten Primatendichten weltweit. Dazu gehören neben Schimpansen auch für Ostafrika seltene Arten wie Mantelaffen, Grauwangenmangaben und Vollbartmeerkatzen. Zum Relaxen und Baden am Ende der Reise bietet sich wiederum ein Aufenthalt am Lake Kivu an, dem größten Süßwassersee des Landes.


Bild: Das Magashi Camp ermöglicht eine spektakuläre Safari in den wunderschönen artenreichen Savannen von Akagera.

Foto: djd/Abendsonne Afrika/Dana Allen