Berlin: (hib/CHE) Im Juni 2018 waren rund 2,3 Millionen ausschließlich geringfügig Beschäftigte als Helfer tätig, rund 2,1 Millionen als Fachkraft, 203.000 als Spezialist und 204.000 als Experte. Diese Zahlen nennt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/10505) auf eine Kleine Anfrage (19/10070) der AfD-Fraktion. Im Vergleich zum Juni 2013 entspreche das einem Rückgang an geringfügig beschäftigten Helfern um neun Prozent und an Fachkräften um sechs Prozent. Im selben Zeitraum habe es einen Anstieg an geringfügig beschäftigten Spezialisten um sieben Prozent und an Experten um zwei Prozent gegeben, heißt es in der Antwort weiter.
Berlin: (hib/CHE) Im Juni 2018 gab es im Einzelhandel 40.000 ausschließlich geringfügig Beschäftigte, die aufstockende Leistungen des SGB II erhielten (Arbeitslosengeld II). Hinzu kommen weitere 65.000 Aufstocker, die sozialversicherungspflichtig im Einzelhandel beschäftigt waren. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/10575) auf eine Kleine Anfrage (19/9791) der Fraktion Die Linke. Aus der Antwort geht ferner hervor, dass es 2017 durchschnittlich 91.000 Regelbedarfsgemeinschaften mit mindestens einem im Einzelhandel sozialversicherungspflichtig beschäftigten erwerbsfähigen Leistungsberechtigten gab. Die Zahlungsansprüche beliefen sich im Gesamtjahr auf 816 Millionen Euro.
Berlin: (hib/CHE) Für die Entwicklung des Fachkräftemangels in sogenannten Mangelberufen interessiert sich die AfD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/10568). Sie fragt die Bundesregierung unter anderem, für welche Berufe sie künftig eine Nachfrage sieht, die nicht durch inländische oder innereuropäische Fachkräfte gedeckt werden kann.
Berlin: (hib/CHE) Die Fraktion Die Linke hat eine Kleine Anfrage (19/10574) zu den Themen Zeitsouveränität, Flexibilisierung und Entgrenzung in der Arbeitswelt gestellt. Darin fragt sie die Bundesregierung unter anderem, in wie vielen Betrieben sogenannte Vertrauensarbeitszeitregelunge
Berlin: (hib/CHE) Zur Kontrolle des Arbeitszeitgesetzes hat die Fraktion Die Linke eine Kleine Anfrage (19/10554) gestellt. Sie will von der Bundesregierung unter anderem erfahren, wie viel Personal für diese Betriebs-Kontrollen zur Verfügung steht und wie hoch die Kontrolldichte ist.
Berlin: (hib/CHE) Für die personelle Ausstattung und die Arbeitsbedingungen in den Jobcentern und Agenturen für Arbeit interessiert sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (19/10601). Die Bundesregierung soll unter anderem beantworten, wie hoch die jeweilige Mitarbeiterkapazität der Agenturen für Arbeit mit Zuständigkeit für Arbeitslose, die Arbeitslosengeld I und für Erwerbslose, die Arbeitslosengeld II beziehen, ist.
Foto: Bundesregierung / Bergmann