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Gesundheit-News: Mit jeder Migräne kommen Schuldgefühle

04. Juni 2019

Wie Patientinnen die Lebensqualität steigern und Anfallhäufigkeit reduzieren

(djd). Hohe Anforderungen im Beruf und viel Verantwortung in der Familie - die meisten Frauen wissen, was diese Doppelbelastung bedeutet. Schätzungen zufolge kommt bei rund vier Millionen Betroffenen ein Faktor erschwerend hinzu: Sie leiden unter Migräne. Besonders häufig tritt die vorübergehende Funktionsstörung des Gehirns in der Altersgruppe der 30- bis 50-Jährigen auf. Dies ist ein Zeitraum, in dem die meisten Frauen sowohl im Job als auch bei der Erziehung der Kinder besonders gefordert sind. Neben den regelmäßig wiederkehrenden Schmerzattacken macht den Betroffenen vor allem der Gedanke zu schaffen, Erwartungen nicht erfüllen zu können.

Grenzen akzeptieren

Solange es geht, versuchen Migränepatientinnen ihre Schmerzen zu übergehen oder mit Medikamenten soweit in Schach zu halten, dass sie leistungsfähig bleiben. Doch die eigenen Grenzen nicht zu akzeptieren, geht an die Substanz. Moderne Migränemedikamente können den Schmerz zwar unterdrücken, sie verhindern jedoch nicht, dass die Migräne im Hintergrund weiterläuft. Zudem dürfen Schmerzmittel nur an maximal zehn Tagen im Monat eingenommen werden. Andernfalls kann es aufgrund der Tabletteneinnahme zu weiteren Kopfschmerzen kommen. Patientinnen, die häufiger als dreimal im Monat unter einer Migräneattacke leiden, wird im Rahmen eines multimodalen Behandlungskonzeptes empfohlen, auch Möglichkeiten zur Prophylaxe auszuschöpfen. Unter www.petadolex.eu sind einige Tipps zur Vorbeugung zu finden. Neben Ausdauersport und Entspannungsübungen, die die Resilienz stärken, gilt es, mögliche Auslöser zu identifizieren und zu meiden.

Prophylaxe aus der Natur

Ergänzend zu einer Lebensweise, die an diese sogenannten Trigger angepasst ist, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, mit denen Patientinnen ihrer Migräne vorbeugen können. Dies muss nicht unbedingt die Einnahme von Medikamenten wie Betablockern oder Antidepressiva bedeuten. Für Betroffene, die auf chemische Wirkstoffe verzichten möchten, steht etwa ein natürlicher Extrakt zur Verfügung, der aus der Wurzel der Pestwurz gewonnen wird. Die Wirksamkeit des patentierten Spezialextraktes, wie er in Petasites Petadolex enthalten ist, konnte in zwei placebokontrollierten Studien belegt werden. Eine entsprechende Erwähnung findet der Wirkstoff auch in der aktuellen Leitlinie der Fachgesellschaften zur Therapie von Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne. Da bis zum Einsetzen der vorbeugenden Wirkung mehrere Wochen vergehen können, wird ein Einnahmezeitraum von sechs bis zehn Monaten empfohlen.

Foto: Mütter mit Migräne leiden doppelt, wenn sie sich während eines Anfalls nicht ausreichend um ihr Kind kümmern können. / © djd/Petasites Petadolex/Shutterstock