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Schöner-Wohnen-News: Das Traumbad der Deutschen

13. Mai 2019

Umfrage: Reinigungsfreundlichkeit und Funktionalität auf Platz 1

(djd). Blättert man in Badkatalogen oder auf Websites zur Badausstattung, dann springt vor allem der Faktor Design ins Auge. Doch ist die Formgestaltung wirklich die Nummer Eins auf der Wunschliste der Verbraucher? Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Sanitärtechnik- und Badspezialisten Geberit kommt sie erst an vierter Stelle. Andere Faktoren sind den Verbrauchern im Bad weitaus wichtiger.

Das Bad soll einfach sauber zu halten sein

Ganze 81 Prozent der Befragten nannten die Reinigungsfreundlichkeit als wichtigen Punkt für die Auswahl der Badezimmereinrichtung. Zwei Drittel wünschen sich eine hohe Funktionalität, weitere 60 Prozent würden eine bodenebene Dusche bevorzugen. Erst danach folgte mit rund 50 Prozent das "zeitgemäße Design" - nahezu gleichauf mit dem Aspekt Sicherheit. Knapp die Hälfte der Badnutzer legen Wert auf sichere Badeinrichtungen zum Beispiel mit Haltegriffen an Wanne und Dusche oder rutschhemmenden Duschflächen.

Innovative Funktionen erwünscht

Dass Funktionalität, Reinigungsfreundlichkeit und Ästhetik keine Gegenpole sind, beweisen unterschiedliche Innovationen, die neue Möglichkeiten zur Badeinrichtung geben. Spülrandlose WCs etwa sind leichter sauber zu halten, ebenso wie WC-Keramiken mit geschlossener Außenkontur und unsichtbarer Befestigung. Praktisch sind zudem WCs, bei denen sich Deckel und Sitz mit nur einem Handgriff entfernen lassen. Durch den Verzicht auf Kanten und Ecken sehen sie nicht nur hochwertiger und eleganter aus, sondern sind auch leichter sauber zu halten, da sich kein Schmutz ablagern kann. Unter www.geberit.de/produkte/badinspirationen gibt es viele weitere Badideen und Anregungen.

Eine bodenebene Dusche macht das Bad großzügiger

Auch der Trend zur bodenebenen Dusche geht in diese Richtung. Sie ist von Haus aus barrierefrei und leicht zu reinigen und damit für alle Anforderungen geeignet - ob Familien- oder altersgerechtes Bad. Zugleich schafft sie schwellenlose Großzügigkeit und mehr Bewegungsfreiheit.

Mein Bad soll zu den persönlichen Gewohnheiten passen

Neue Möbelkonzepte verbessern die Funktionalität und Alltagstauglichkeit im Bad. Waschtischunterschränke mit verschiebbaren Ordnungsboxen oder ausziehbare Apothekerschränke schaffen Ordnung und erlauben jedem Badnutzer, seine Kosmetikartikel so anzuordnen, wie es den Gewohnheiten entspricht.

Eine optimale Raumausnutzung ist wichtig

Neue Badkonzepte verlegen alle Elemente in die Wand, die der Nutzer nicht unbedingt benötigt. So gibt es Waschtische, die nach hinten entwässern und nicht wie üblich nach unten. Der Siphon befindet sich in der Wand, weshalb der Unterschrank ohne Aussparung gestaltet ist und mehr Stauraum bietet.

Foto: Mehr Wellness im Bad: Dusch-WC mit Wasserreinigung für den Po und weiteren Komfortfunktionen. / © djd/Geberit