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Gesundheitswissen 05.05.19 14.10

Gesundheit-News: Gesund leben - wissen wie - Umfrage

4. Mai 2019

Wer gesund leben will, muss wissen wie: Umfrage stellt Nachholbedarf bei gesundheitlicher Vorsorge fest.

München (ots).

   - Deutsche sind über Volkskrankheiten schlecht informiert
   - Erst im Alter steigt das Bewusstsein für Präventionsmaßnahmen
   - Gesundheitswissen ist eine wichtige Voraussetzung für einen 
     gesunden Lebensstil 
Das Wissen über Volkskrankheiten ist begrenzt, wie eine repräsentative Umfrage des Biotechnologie-Unternehmens Amgen zeigt. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland, doch nur 50 Prozent der Deutschen kennen sich mit Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems aus.(1, 2) Auch bei anderen Krankheiten wie Krebs, Rheuma und Osteoporose sind die Deutschen schlecht informiert.(2) Das hat Folgen für ihr Präventionsverhalten. Nur ein Drittel der Befragten beachtet grundlegende Vorsorgemaßnahmen im Alltag. Gesundheitsinformationen sind gefragt. Sie stärken die Gesundheitskompetenz des Einzelnen und unterstützen ihn dabei, einen gesunden Lebensstil zu führen.

Nur jeder zweite Umfrage-Teilnehmer schätzt sein Wissen über Herz-Kreislauf-Erkrankungen als gut oder sehr gut ein.(2) Ein ähnliches Bild ergibt sich bei Krebs: Nur 43 Prozent der Befragten geben an, gut informiert zu sein.(2) Trotz der geringen Kenntnisse glauben viele, sich vorbeugend schützen oder zumindest das Risiko einer Erkrankung senken zu können. Das halten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 79 Prozent und bei Krebs 50 Prozent für möglich.(2)

Obwohl die Deutschen auf die Gesundheitsvorsorge vertrauen, haben Präventionsmaßnahmen nur bei Wenigen einen festen Platz im Alltag. Wichtige vorbeugende Maßnahmen wie ausgewogene Ernährung, Vermeidung von Übergewicht und sportliche Betätigung befolgt nur jeder Dritte regelmäßig.(2) Auch Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen nehmen nur 37 Prozent der Befragten wahr.(2) Erst mit dem Alter wächst die Erkenntnis, aktiv zu werden. So nutzen viele Deutsche im Alter von über 50 Jahren regelmäßig Präventionsmöglichkeiten.(2)

"Wir sind überzeugt, dass das Verständnis von Erkrankungen die Grundlage für ihre erfolgreiche Bekämpfung ist. Wir nutzen dieses Wissen, um neue und innovative Therapien zu entwickeln", sagt Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH. "Ein gutes Wissen rund um die Gesundheit und die Gesundheitsvorsorge ist meiner Meinung nach eine wichtige Grundlage, um einen gesunden Lebensstil führen zu können." Amgen stellt umfangreiche Informationen zu Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Knochenerkrankungen im Internet zur Verfügung und unterstützt Gesundheitstage sowie Informationsveranstaltungen. Ziel ist es, über Krankheiten und ihre Folgen zu informieren, die Menschen zur Gesundheitsvorsorge zu motivieren und ihnen Therapiemöglichkeiten aufzuzeigen.

Weitere Informationen zur Gesundheitsvorsorge finden Sie im Internet unter www.cholesterin-neu-verstehen.de und www.osteoporose.de

Zur Studie

Für die Studie "Einstellungen zu Prävention und neuen Therapieansätzen" wurden 1.000 Deutsche im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen repräsentativ zu Prävention und neuen Therapiemöglichkeiten, zu Forschung und medizinischem Fortschritt befragt. Die Befragung führte das Marktforschungsinstitut Toluna im August 2018 online durch.

Über Amgen

Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in fast 100 Ländern weltweit seit fast 40 Jahren vertreten ist. In Deutschland arbeiten wir an drei Standorten mit über 750 Mitarbeitern jeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Neben Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio auch Biosimilars. Wir verfügen über eine vielfältige Pipeline. www.amgen.de

   Referenzen
   1. http://ots.de/eF72Cg, letzter Abruf: 
      März 2019
   2. Amgen-Studie "Einstellungen zu Prävention und neuen 
      Therapieansätzen", Marktforschungsinstitut Toluna, August 2018 
Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen, Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche, politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken, Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern, Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und in den von Amgen eingereichten Security and Exchange Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. 

Darüber hinaus wird der Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen, Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein. Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. 

Für den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden, und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. 

Die Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen, Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden. Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken. Die wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote besprochen sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten stehen sind vorläufig und investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.

Text - Original-Content von: Amgen GmbH, übermittelt durch news aktuell
Abbildung: "obs/Amgen GmbH/© Amgen Inc. All rights reserved"