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Gesundheit-News: Vitametik kann ärztliche Therapien bei speziellen Schmerzen ergänzen

29. April 2019

Rücken, Nacken, Schulter

(djd). Im "Schmerzindex 2018" wurden mehr als 5.800 Schmerzpatienten befragt, in welchen Körperregionen sie beeinträchtigt sind. Das Ergebnis der Studie: Frauen leiden in fast allen Körperregionen häufiger unter Schmerzen als Männer, der untere Rücken ist bei beiden Geschlechtern am häufigsten von chronischen Schmerzen betroffen. Danach folgen Nacken und Schulter. Dauerschmerz kann depressive Verstimmungen sowie Schlaf- und Konzentrationsstörungen verursachen. Eine alternative und in Deutschland noch recht neue Behandlungsmethode ist die Vitametik. Die ganzheitliche Methode kommt bei allen Arten von Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen zum Einsatz, aber auch bei Bandscheibenvorfällen, Tinnitus, Schwindel und Schlafstörungen. Sie kann ärztliche Schmerztherapien ergänzen, ihr Erfolg konnte nun in einer einjährigen wissenschaftlichen Studie bestätigt werden.

Gezielter Impuls mit dem Daumen

Die Untersuchung wurde an der Deutschen Sporthochschule in Köln unter Leitung von Prof. Dr. Jens Kleinert durchgeführt. Alle Teilnehmer litten unter verspannungsbedingten Beschwerden im Nacken-, Kopf- und Schulterbereich. Ergebnis der Studie: In den Gruppen, die acht Wochen lang einmal wöchentlich eine vitametische Anwendung erhielten, kam es zu einer signifikanten Reduzierung der Schmerzen im Vergleich zu den anderen Gruppen. Dieser Effekt ließ sich auch noch acht Wochen nach Studienende nachweisen. Zu den Beschwerden, die sich deutlich besserten, gehörten Nacken-, Schulter-, Kreuz- und Kopfschmerzen. 

Und so funktioniert es: Der Vitametiker gibt mit seinem Daumen einen gezielten sanften Impuls in die seitliche Halsmuskulatur des Patienten. Der Impuls erreicht unmittelbar das Gehirn - so soll der Körper seine natürliche Entspannungsfähigkeit und Selbstregulationskraft zurückgewinnen. Die Anwendung ist schmerzlos und kann sofort eine intensive Entspannung und Regeneration einleiten. Die Vitametik ersetzt nicht die Behandlung durch den Arzt oder Heilpraktiker, ist jedoch eine wertvolle Ergänzung zu laufenden ärztlichen Behandlungen. Diese sollen weitergeführt beziehungsweise nicht hinausgeschoben oder unterlassen werden. Alle Infos gibt es unter www.vitametik.de und beim Bildungsinstitut für Vitametik unter www.dasbi.de.

Berufliche Chancen für Vitametiker

Die Vitametik bietet zudem sehr gute haupt- und nebenberufliche Chancen. Während der Ausbildung, die sich über fünf Wochenenden innerhalb eines Jahres mit begleitendem Heimstudium erstreckt, kann man nach Absprache Vitametik-Praxen besuchen. Nach der Ausbildung wird man Mitglied im Berufsverband für Vitametik (BVV) und erhält die Lizenz zur Verwendung des eingetragenen Markennamens "Vitametik".

Foto: Die Vitametikerin gibt mit ihrem Daumen einen gezielten sanften Impuls in die seitliche Halsmuskulatur der Patientin. Der Impuls erreicht unmittelbar das Gehirn - so soll der Körper seine natürliche Entspannungsfähigkeit und Selbstregulationskraft zurückgewinnen. / © djd/www.dasbi.de/Markus Münch