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Magdeburg-News: Lothar Schirmer präsentiert sein neues Buch über wahre Kriminalfälle

MD Schirmer

Magdeburg, 23. März 2019


Klatsch von Gisela Lichtenecker

Wenn es um Tricks von Gaunern und Ganoven geht ist man bei ihm bestens beraten. Denn 40 Jahre war Lothar Schirmer als Kriminalist tätig und informierte über präventive Maßnahmen vom Einbruch, Diebstahl oder Abzocke. Auch als Ruheständler - was er eigentlich nicht ist - lässt ihn die Kriminalprävention nicht los. Auch, weil es ihn wurmt, wie Leute über den Tisch gezogen werden. Damit es gar nicht so weit kommt, hält er u.a. als Mitglied der Magdeburger Senioren-Sicherheitsberater oft Vorträge über die dreisten Machenschaften der Betrüger. 

In seinem „kriminellen“ Berufsleben hat sich so viel angesammelt, dass er einiges in seinem ersten Buch „Die Tricks der Gauner und Ganoven“ festgehalten hat. Nun hat am 28. April sein zweites Buch „Abgezockt von Gaunern und Ganoven“ Buchpremiere in der „Magdeburger Zwickmühle“. Es ist ein humoristischer Ratgeber in dem 199 authentische Kriminalfälle kurzweilig, interessant und mit einem „Augenzwinkern“ festgehalten sind. Es sind Geschichten zum Staunen, Kopfschütteln und Schmunzeln. Dabei geht es um Gefahren im Urlaub, Internet-Fallen, Kaffeefahrten, dubiose Gewinnspiele und vieles mehr. Die humoristische Seite seines Buches unterstreichen Cartoons von Sven Kirchner.  

Und am 29. März geht es um Gaunertricks bei Kerzenlicht … im Kellergewölbe der Weinhandlung Söllig in der Wasserkunststraße 1. Der Kriminalrat a.D. wird über seine Erfahrungen mit Ganoven plaudern und Geschichten lesen, alles gewürzt mit dezent eingestreuten Tipps. Und wie er mir sagt, sind übrigens an diesem Abend auch die ersten Exemplare seines gerade  veröffentlichten Buches zu haben. Wer das Ambiente des Kellergewölbes bei Kerzenschein und einer Atmosphäre von Gemütlichkeit und Spannung genießen möchte sollte unter (0391) 253 23 28 Karten bestellen. 


Foto: Spannend werden am 29. März bei Kerzenschein Gaunertricks vom Kriminalrat a.D. Lothar Schirmer interpretiert. (c) Thomas Riedel