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Gesundheit-News: Schlafstörungen - Wie man das negative Kopfkino erfolgreich stoppen kann

25. März 2022

Schluss mit grübeln!

Foto: Wer sich in die Angst vor Schlaflosigkeit hineinsteigert, kann dadurch seine Schlafprobleme verschlimmern
(djd). Ins Bett gehen, umdrehen, einschlafen - so leicht in den Schlaf zu finden, ist für viele Menschen ein Wunschdenken. Etwa jeder dritte Erwachsene leidet regelmäßig unter Ein- oder Durchschlafstörungen, die mit dem Alter zunehmen. Die Betroffenen klagen infolgedessen über Konzentrationsstörungen, Gereiztheit und mangelnde Leistungsfähigkeit. 
Sie haben deutliche Schwierigkeiten, den Alltag zu bewältigen und befürchten, ihre Schlafprobleme könnten sich verselbständigen. Nähert sich der Abend, setzt das Gedankenkarussell ein: "Hoffentlich kann ich diesmal schlafen, sonst schaffe ich meinen Job nicht oder werde krank". Diese negative Erwartungshaltung verursacht jedoch zusätzliche Unruhe und erschwert das Einschlafen. Psychologen sprechen in dem Zusammenhang von sogenannten "dysfunktionalen Gedanken", die zur Gewohnheit werden können und Schlafstörungen noch verschlimmern.
Den unruhigen Geist natürlich besänftigen
Um nächtliches Grübeln zu stoppen, sollten negative Ansichten nicht als Realität betrachtet werden. Positiv ist es auch, den Zustand des Wachseins anzunehmen: Denn mit der Akzeptanz lassen Angst und Anspannung nach. Belastende Gedanken, die immer noch im Hirn kreisen, kann man aufschreiben, um sich am nächsten Tag darum zu kümmern. Positive Bilder, etwa aus dem letzten Urlaub oder von einem schönen Erlebnis sorgen für ein entspanntes Kopfkino. Parallel kann ein rezeptfreies natürliches Arzneimittel wie Neurexan aus der Apotheke dabei helfen, die innere Unruhe zu besänftigen. 
Am frühen Abend eingenommen, kann die Wirkstoffkombination aus Passionsblume (Passiflora incarnata), Hafer (Avena sativa), Kaffee in homöopathischer Dosierung (Coffea arabica) und Kristallen eines Wirkstoffes aus der Baldrianwurzel (Zincum valerianicum) entspannen und beruhigen, ohne aber benommen zu machen. Zudem kann es laut Studien den Anstieg des Cortisolspiegels unter Stressbelastung senken und führt nicht zu einem Hangover am nächsten Tag.
Aktivität am Tag macht müde für die Nacht
Mit Techniken wie Yoga oder autogenem Training fällt es vielen Gestressten leichter, sich bewusst zu entspannen. Weitere hilfreiche Tipps finden sich unter www.entspannung-und-beruhigung.de. Auch vermeintlich abgedroschene Hausmittel wie die heiße Milch mit Honig, Schäfchenzählen oder Kopfrechnen können dabei helfen, unliebsame Gedanken im Zaum zu halten. Übrigens: Wer sich tagsüber bewegt, kann sich abends über eine angenehme "Bettschwere" freuen. Denn durch körperliche Aktivität wird nicht nur Stress abgebaut, sondern auch der Körper wird gefordert - das entspannt und macht müde.

Text / Foto: djd/Neurexan/Dan Race - stock.adobe.com