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Handball-News: Remis im Ortsderby – Wilke rettete HSV einen Punkt

Online HSV Maurice

Magdeburg, 6. März 2019


Sachsen-Anhalt-Liga – Männer

BSV 93 Magdeburg : HSV Mageburg 31: 31  (18:17) 

Im Ortsderby war der BSV 93 Gastgeber für den HSV. Beide Mannschaften kämpften von Spielbeginn an, um jeden Ball. So entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. 2:2, 3:3, 6:6 und 8.8 waren die Zwischenstände bis zur 15. Minute. Zwei Tore von Matthias Krüger und der HSV führte nach 18 Minuten mit 10:8. Doch postwendend folgte der 10:10-Ausgleich durch Janis Auerbach. Nach 28 Minuten führte dann wieder der HSV. Sascha Zymoncik traf zum 17:16, ehe der BSV etwas glücklich zur Pause mit einem Tor führte. 

Auch in der zweiten Halbzeit blieb es eng. Zwar führte der BSV bis zur 44. Minute. Doch der HSV ließ sich nicht abschütteln. Tommy Kaeselau und Maximilian Wasielewski trafen für den HSV, der mit 27:24 nach 46 Minuten in Führung ging. Der BSV blieb aber auf Schlagdistanz. Tom Baum im HSV-Tor konnte sich jetzt des öfteren auszeichnen. Aber auch er konnte den Ausgleichstreffer und die anschließende 31:30-Führung des BSV nicht verhindern. Im letzten Angriff behielten die HSV-Spieler die Nerven. Maurice Wilke rettete den HSV mit seinem Tor, 5 Sekunden vor Spielende den verdienten Punkt. 

HSV: Baum, Wiesner; N. Jantsch 5, Krüger 3, Wasielewski 6, Kaeselau 7, A. Jahns, Marquardt, M. Zimoncyk, M. Jahns 1, S. Zimoncyk 3, Wilke 6

Foto: Maurice Wilke (c) HSV



Sachsen-Anhalt-Liga – Frauen

BSG A. Gräfenhainchen : HSV Magdeburg 33:22 ( 13:9 ) 

In der Sachsen-Anhalt-Liga musste der HSV Magdeburg als Tabellenzweiter zum Spitzenreiter. Die junge Magdeburger Mannschaft konnte das Spiel nur in der Anfangsphase offen gestalten. Nach 15 Minuten bestraften die Gastgeberinnen die Fehler des HSV und konnten sich auf 10:4 absetzen. Der HSV kämpfte sich aber wieder heran. Emely Lange und Lucie Müller verkürzten auf 13:9. Nach der Halbzeit traf Lara Falkenberg zum 13:10. Danach aber bestimmten die Gastgeber das Spiel und setzten sich langsam ab. Zu viele Fehler machten die HSV-Damen in der zweiten Spielhälfte, um den Spitzenreiter zu gefährden. 

HSV: Pape; Lange 5, Mertens 1, Grote 1, Horrmann, E. Jahns 1/1, Lübke, Müller 10/6, Falkenberg 1, Papenfuß 1, Geue 2, Sill