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Gesundheits News: Viren aus dem Weg gehen - Geht das?

31. Januar 2019

Neue Umfrage: 80 Prozent der Deutschen ändern ihr Verhalten in der Grippezeit

(djd). Auch bei Schmuddelwetter wird gefeiert - Events wie Après-Ski, Hüttengaudi oder Faschingspartys haben jetzt Hochsaison. Doch überall wo Menschen zusammenkommen, ist oft nicht nur die Stimmung ansteckend: In der Menge finden sich viele erkältete Zeitgenossen. Küsschen hier, Händedruck dort, niesen, husten, reden: In winzige Speicheltröpfchen eingebettet, gelangen Erkältungsviren in die Luft und werden von anderen Personen eingeatmet. Um in der kalten Jahreszeit gesund zu bleiben, verändern laut einer aktuellen Forsa-Umfrage 80 Prozent der Deutschen ihr Freizeitverhalten. Nahezu die Hälfte der Befragten schränkt soziale Kontakte ein, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Sie verzichten auf Freizeitveranstaltungen, fahren nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder vermeiden Händeschütteln.

Das Immunsystem stärken

Diese Maßnahmen mögen zwar wirksam sein, aber nicht unbedingt notwendig. Den besten Schutz vor Ansteckung bieten häufiges Händewaschen und ein starkes Immunsystem. So lässt sich die körpereigene Abwehr durch eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und reduzieren von Stress stärken. Eine weitere Strategie gegen lästige Krankheitserreger kann ein Erkältungsspray wie algovir aus der Apotheke sein. In die Nase gesprüht, hindert es Erkältungsviren daran, die Schleimhautzellen zu infizieren. Die Dauer eines Infekts kann somit verkürzt und bestenfalls sogar verhindert werden.

Bloß nicht überlasten

Ist ein grippaler Infekt bereits ausgebrochen, raten Mediziner dringend dazu, sich zu schonen. Sonst kann sich der Infekt verschlimmern und zu einer Lungenentzündung ausweiten. Schlimmstenfalls kann eine Herzmuskelentzündung drohen. Zum Thema Hausmittel kursieren zahlreiche Tipps - manche davon sind jedoch reine Erkältungsmythen. Was wirklich hilft, findet sich etwa unter www.algovir.de. Viele Erkältete leiden unter Gliederschmerzen und Frösteln. Hier ist es naheliegend, sich ein heißes Bad zu gönnen. Wichtig: Mit Fieber oder erhöhter Temperatur sollte man auf die Badewanne verzichten.

Foto: In der Erkältungszeit schränken die Deutschen soziale Kontakte - zum Beispiel mit Freunden - ein. / © djd/Hermes Arzneimittel/Caia Image/Image Source