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Gesundheits News: Erkältung - Und jetzt?

06. November 2018

Foto: Auch in der Übergangszeit kann es Temperaturschwankungen geben - daher den Hals mit einem Tuch oder Schal schützen. / © djd/Gripp-Heel/Getty

So kann man grippalen Infekten in jedem Stadium begegnen

(djd). Das erste Niesen lässt sich vielleicht noch auf eingeatmeten Staub schieben. Wenn sich jedoch eine Salve an die nächste reiht, der Hals kratzt und die Glieder schmerzen, wird deutlich, dass ein grippaler Infekt im Anmarsch ist. Doch man kann einiges tun, um Infekte abzufangen oder zu mildern. Sind Krankheitserreger in den Körper eingedrungen, nimmt unser körpereigenes Immunsystem den Kampf auf. Unterstützen lassen sich die Abwehrkräfte dann zum Beispiel mit Vitamin C, Ingwertee, ausreichend Schlaf, gesunder Ernährung und dem Verzicht auf Genussmittel wie Nikotin und Alkohol. Der angegriffenen Nasenschleimhaut hilft ein Nasenspray, mit Keimen belastetes Sekret lässt sich per Nasendusche hinausbefördern.

Fortgeschrittene Infekte erfordern Ruhe

Bei trockenem Hals, Halskratzen und Heiserkeit sollte man die Stimme schonen und reichlich Tee trinken. Besonders Salbei kann hilfreich sein: Das ätherische Öl Thujon tötet Keime, und die enthaltene Phenolsäure wirkt wie ein Antibiotikum. Auch Gurgeln mit isotonischer Kochsalzlösung gehört zu den bewährten Hausmitteln. Bei einem fortgeschrittenen Infekt mit erhöhter Temperatur braucht der Körper aber vor allem eins: Ruhe. Um keine bakterielle Infektion in Folge zu riskieren, sollte man virale Infekte besser nicht aussitzen. Stattdessen kann man die Heilung mit natürlichen Arzneimitteln wie "Gripp-Heel" aus der Apotheke unterstützen. Seine Inhaltsstoffe entfalten eine antientzündliche, immunaktivierende und heilungsfördernde Wirkung. Wie Studien zeigten, kann die Ausheilung des Infektes so um bis zu drei Tage beschleunigt werden. Es ist auch für die Behandlung von Kindern ab sechs Jahren und Patienten mit hohem Blutdruck oder mit Diabetes geeignet.

Fieber nicht sofort senken

Tritt bei einem Infekt Fieber auf, sollte man dieses nicht gleich bekämpfen. Eine kurzfristige Temperaturerhöhung ist ein hochwirksamer Mechanismus des Körpers, um Viren und Bakterien abzutöten. Klettert das Fieber über 39 Grad, sollte allerdings ein Arzt gerufen werden. Vorsicht geboten ist auch bei Atemproblemen oder Schmerzen im Rippenbereich, da sie als Anzeichen für eine Lungenentzündung gelten. Wie sich ein grippaler Infekt von einer echten Grippe unterscheiden lässt, kann man beispielsweise unter www.gripp-heel.de nachlesen. Wichtig ist es, eine Erkältung nicht zu verschleppen und rechtzeitig dafür zu sorgen, dass der in den Atemwegen befindliche Schleim abtransportiert werden kann.