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SCHÖNER WOHNEN News: Vorfreude auf's Fest

27. Oktober 2018

Foto: Dezent in Silber geschmückt und mit einer Lichterkette umwickelt, erhält der Spiralbaum eine edle Note. / © djd/Oskar Designmanufaktur/Sebastian André Kruthoffer

Thementipp "Fröhlicher Advent"

(djd). Die Adventszeit wäre keine Adventszeit ohne ein paar unverzichtbare Dinge: Dazu zählen der Adventskalender, der Glühwein und das Aufstellen des Weihnachtsbaums. Unser Special hat vier Tipps rund um das, was den Advent für viele zur schönsten Zeit des Jahres macht.

Individuell gestaltete Adventskalender sorgen für Vorfreude

Keine Adventszeit ohne Adventskalender: Besonders viel Vorfreude auf Weihnachten machen individuell gestaltete Exemplare, die etwa mit einem winterlichen Schnappschuss der Familie bedruckt sind. Damit wird der Adventskalender zugleich zur originellen Geschenkidee für Familie und Freunde oder auch für die Großeltern. Gutscheine etwa für einen Kinobesuch, Kosmetikartikel, ein Tee, selbstgebackene Plätzchen, Spielzeug für Kinder - der Kreativität sind bei der Auswahl der kleinen Aufmerksamkeiten keine Grenzen gesetzt. Bei Fotodiensten wie Pixum hat man beide Möglichkeiten: Es gibt Foto-Adventskalender zum Befüllen mit verschieden großen Türchen oder bereits befüllte Schoko-Adventskalender in unterschiedlichen Formaten. Hier verbergen sich Markennaschereien hinter den Türchen. Auf der Website des Anbieters gibt es Informationen, Anregungen für die Gestaltung und die Möglichkeit, einen Adventskalender direkt online zu gestalten und zu bestellen.

Weihnachtsbaum mal anders

Wenn der Weihnachtsbaum ein Nadelbaum ist, wird er mit der Zeit trocken, irgendwann verliert er seine Nadeln und muss im Januar entsorgt werden. Bäumen aus Plastik wiederum kann nicht jeder etwas abgewinnen. Eine natürliche Alternative zum echten Nadelbaum findet man unter www.oskar.design. In der Designmanufaktur Oskar in Lohr am Main werden umweltverträgliche Spiralbäume aus Buchensperrholz hergestellt, sie sind im Handumdrehen aufgebaut. Je nachdem, ob eine oder zwei Holzstangen verwendet werden, erreicht der Spiralbaum eine Höhe von einem oder knapp zwei Metern. Jedes Jahr kann er in einer anderen Weihnachtsdeko glänzen - und lässt sich zudem platzsparend aufbewahren.

Große Glühweintradition

Woher stammt der Glühwein und wer hat ihn erfunden? Die Spur führt nach Sachsen: Im Dezember 1834 stand August Raugraf von Wackerbarth, ein Urgroßneffe des Erbauers von Schloss Wackerbarth, im winterlichen Belvedere. Der Kunst- und Genussliebhaber suchte nach einem Trank, der die Kälte vergessen macht und es warm ums Herz werden lässt. Er fügte Safran, Anis und Granatapfel in weißen Wein und hatte eine geistreiche Idee: Er erwärmte die Flüssigkeit - der Glühwein war erfunden. Lange war das historische Rezept verschollen, erst 2013 wurde es wiederentdeckt. Auf Schloss Wackerbarth machten sich die Winzer sofort an die Wiederbelebung dieser Glühweintradition. Für ihren "Wackerbarths Weiß & Heiß" haben sie das originale Rezept behutsam an den heutigen Geschmack angepasst - bestellbar im Online-Shop unter www.schloss-wackerbarth.de.

"Brennender Espresso": Heißgetränke mit Aha-Effekt 

Es muss aber nicht immer Glühwein sein: Auch andere, aromareiche Heißgetränke mit einem Schuss Alkohol schmecken im Winter nach langen Aufenthalten im Freien besonders gut. Kaffee, Tee und Kakao etwa lassen sich vielfältig und kreativ mit Spirituosen verfeinern. "Kaffee oder Espresso mit seinen markanten Röstaromen und Spirituosen oder Liköre bilden stets eine genussvolle Kombination", so Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und Importeure e.V. (BSI). Für einen echten Aha-Effekt dürfte etwa ein "Brennender Espresso" sorgen. Dazu einen frisch zubereiteten Espresso in ein dickwandiges Glas geben, mit einem Teelöffel Zucker süßen, nach Geschmack hochwertigen Rum oder Cognac sowie Maraschino-Kirschlikör (jeweils 1 cl) dazugeben und sofort - aber mit Vorsicht - anzünden.