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Fischbeck

MWG nimmt Einladung von Club und Marius Sowislo an: „Wir sind Teil der Magdeburger DNA“

Magdeburg, den 14. Oktober 2018


Sachsen-Anhalts größte Wohnungsgenossenschaft, die MWG in Magdeburg, hat die Einladung des 1. FC Magdeburg angenommen, sich im Partnervereinsnetzwerk „Mit Blau-Weiß vereint“ zu engagieren. MWG-Vorstandssprecher Thomas Fischbeck (Foto):


 „Das ist eine spannende Belebung der genossenschaftlichen Idee, dass sich viele Menschen uneigennützig um eine gemeinsame Sache kümmern. Durch die Schaffung bezahlbarer Wohnungen und eines beispielhaften sozialen Umfelds leben wir den genossenschaftlichen Gedanken und die Solidarität untereinander. Dass wir bei all unseren Projekten wann immer möglich auf einheimische Firmen und Partner zurückgreifen, macht für uns gelebte Magdeburger DNA aus. Dieses Gemeinschaftsgefühl ist es, was unsere Genossenschaft groß und erfolgreich gemacht hat. Da sehen wir Parallelen zur jüngeren Clubgeschichte.“


Marius Sowislo, Projektleiter von „Mit Blau-Weiß vereint“, freut sich über die zahlreichen positiven Reaktionen und sagt: „Mit dem Gemeinschaftsgefühl des FCM konnten wir zusammen viel erreichen und eine kraftvolle DNA für unseren Verein, unsere Region und unser Land bilden sowie stärken. Aspekte wie Toleranz, Zusammenhalt, Bodenständigkeit, Demut, Wille und Leidenschaft spielen dabei eine entscheidende Rolle. Ich freue mich darauf, unter dem Motto ,Blau-Weiß vereint’ die Vereine unserer Region als Freund begleiten zu dürfen. Es ist toll, wenn uns dabei die MWG als  großes Unternehmen begleitet.“


Die MWG möchte dabei als Netzwerkpartner neue und interessante Ideen aufnehmen und einbringen, die nicht unbedingt mit dem Sport zu tun haben. Thomas Fischbeck: „In unseren ca. 10.000 Wohnungen leben über 800 Kinder, die wir bereits mit zahlreichen Patenschaften zu ihren Kitas und Sportvereinen unterstützen. Die Idee, den Mädchen und Jungen so die Chance zu geben, über dieses Netzwerk Neues zu erleben und eigene Erfahrungen machen zu können, finden wir großartig. Darüber berichten wir auch gern in unserem Kindermagazin ,Susi und Tino‘. Ich sehe darüber hinaus in der Arbeit unseres Nachbarschaftsvereins und unserer Stiftung Potential für dieses Netzwerk.“