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Gesundheits News: Keine Chance für Schnupfnasen

14. Oktober 2018

Foto: Kaltes und ungemütliches Wetter draußen und trockene Heizungsluft drinnen bieten perfekte Bedingungen für Erkältungsviren. / © djd/Functional Cosmetics Company AG/bernardbodo - stock.adobe.com

Wie man sich wappnen und einer Verschlimmerung vorbeugen kann

(djd). Erkältungen nerven - und sie kommen eigentlich immer ungelegen. Wer ohne Schnupfen und Co. durch die kalte Jahreszeit kommen will, sollte darum rechtzeitig vorbeugen. Eine der häufigsten Ursachen für einen Infekt ist trockene Luft. Vor allem geheizte Innenräume sind ungünstig, da sie die Schleimhäute der Atemwege austrocknen und somit deren Abwehrfunktion gegen Viren und Bakterien schwächen.

Gesunde Raumluft und Naturheilkraft

Um die Raumluft zu verbessern, sollte der Feuchtigkeitsgehalt auf 35 bis 55 Prozent gebracht werden. Dabei helfen Wasserschalen auf den Heizkörpern oder ein automatischer Luftbefeuchter. Außerdem ist es wichtig, jede Stunde einige Minuten das Fenster weit zu öffnen, damit trockene Luft entweichen kann - und mit ihr auch herumschwirrende Krankheitserreger. Reichliche Flüssigkeitszufuhr versorgt die Schleimhäute von innen mit Feuchtigkeit und stärkt die Barrierefunktion. Am besten eignen sich Wasser und immunstimulierende Tees mit Holunder, Ingwer, Kamille oder Lindenblüten. Viel frische Luft, häufiges Händewaschen und Wechselduschen stärken die Abwehrkräfte zusätzlich.

Spürt man trotz aller Vorsichtsmaßnahmen erste Anzeichen für eine Erkältung, wie Halskratzen oder Niesattacken, wird durch ein ansteigendes Fußbad der Ausbruch nicht selten noch verhindert. Dafür die Füße in eine höhere Schale oder Wanne stellen, das Wasser innerhalb von 15 Minuten von rund 32 Grad auf 40 bis 42 steigern, fünf Minuten darin verharren, abtrocknen und anschließend warm eingepackt eine Weile ruhen. Ein natürliches Mittel wie Otosan Nasenspray kann das Immunsystem ebenfalls unterstützen. Die mit Pflanzenextrakten und ätherischen Ölen bereicherte hypertonische Lösung greift lokal an und kann die Nasenhöhlen hygienisieren, Entzündungen und Schwellungen reduzieren.

Festsitzenden Schleim lösen

Frühzeitig angewendet können dadurch auch Komplikationen des Infektes wie eine Nasennebenhöhlenentzündung oftmals vermieden oder auch im akuten Fall behandelt werden. Unter www.naturproduktinfo.com gibt es weitere Informationen. Um zusätzlich festsitzenden Schleim zu lösen, haben sich außerdem Inhalationen mit Kochsalzlösung und Erkältungsbäder bewährt - damit Schnupfennasen schnell wieder frei durchatmen können.