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Wigbert Schwenke

Magdeburg darf nicht zweigeteilt sein - Die Stadt braucht dringend eine dritte Elbquerung

Magdeburg, den 21. August 2018


Der letzte Samstag, 18. August 2018, hat uns wieder einmal gezeigt, wie unsere schöne Landeshauptstadt Magdeburg geteilt werden kann. Zwischen Ost und West.


Durch den Fund einer 250-Kilogramm-Fliegerbombe musste während der Entschärfung die Strombrücke und der Nordbrückenzug komplett für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Damit war Magdeburg schon wieder zweigeteilt.

 

Stellen wir uns vor, dass die Sperrung einen Tag früher gewesen wäre, dann hätte beispielsweise das DFB-Pokalspiel des 1 FC. Magdeburg abgesagt werden müssen. Kaum vorstellbar!

 

Des Weiteren können wir froh und dankbar sein, dass es am letzten Samstag zu dem Zeitpunkt der Sperrung in der Innenstadt auf der Elbbrücke der Bundesautobahn 2 zu keiner Sperrung oder Beeinträchtigung gekommen ist.


Das zeigt uns, wie dringend wir eine dritte Elbquerung für unsere wachsende Landeshauptstadt benötigen. Wir brauchen mehr Mobilität in unserer Stadt. Die dritte Elbquerung soll eine Brücke für jeden sein. Sie ist eine enorme Entlastung für die Innenstadt. Es zeigt uns, dass auch bei besonderen außergewöhnlichen Situationen, wie es zum Beispiel der letzte Samstag gezeigt hat, eine Entlastung für die Landeshauptstadt Magdeburg wichtig und dringend notwendig ist.

 

Die Bürgerinnen und Bürger müssen auch in solchen Ausnahmesituationen mobil bleiben.

In der heutigen Zeit darf und sollte eine Stadt nicht mehr zweigeteilt sein.

 

 

Wigbert Schwenke (Foto)
Fraktionsvorsitzender CDU/FDP/BfM

 

 

Manuel Rupsch
Fraktion CDU/FDP/BfM

 

 

Bernd Heynemann
Fraktion CDU/FDP/BfM