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Gesundheits News: Gesundes Schwimmvergnügen im Magnesiumbad

20. August 2018

Foto: Kristallklares und hautfreundliches Wasser im Pool kann man zum Beispiel durch Magnesium-Mineralisierung erzeugen. / © djd/Zodiac

Wasseraufbereitung für den Pool ohne manuelle Chlorzugabe

(djd). Tägliche Bewegung im Wasser gehört zu den besten sportlichen Betätigungen für die Gesundheit. Schwimmen hält fit, es belastet die Gelenke nicht, und für Menschen mit Rückenproblemen ist die Bewegung im Wasser eine echte Wohltat. Wie angenehm das Badevergnügen in einem eigenen Pool ist, hängt nicht zuletzt von der Wasserqualität ab. Weiches, angenehmes Wasser, das eine entspannende Wirkung auf die Schwimmer ausübt, erzielt man zum Beispiel durch die Salzelektrolyse oder eine Wasseraufbereitung auf Magnesiumbasis. Bei letzterer wird das Wasser besonders klar und sanft, Haut- und Augenreizungen sind so gut wie ausgeschlossen. Zusätzlich wirkt das Mineral Magnesium lockernd auf die Muskulatur und pflegt die Haut - nicht von ungefähr werden Magnesiumbäder als Anwendung in Kur- und Wellness-Hotels angeboten.

Automatisch stabile Wasserqualität ohne manuelle Chemie-Desinfektion

Die automatische Wasseraufbereitung hat gegenüber der manuellen Chlorbeigabe noch weitere Vorteile. Schwankungen der Wasserqualität sind durch die Zugabe von Hand nicht auszuschließen, auch die Dosierung ist nicht immer ganz einfach. Zudem kommt der Benutzer in direkten Kontakt mit der Chemie. Bei den automatischen Verfahren der Salzelektrolyse oder der MagnaVital-Aufbereitung mit Magnesium von Zodiac wird die Wasserqualität automatisch und ohne weitere Nutzereingriffe stabil gehalten. Bei der Salzelektrolyse entsteht angenehmes Wasser mit leichtem Salzgehalt, der sich auf das Wohlsein der Badenden positiv auswirkt. Bei der Magnesiumvariante, über die es unter www.zodiac-poolcare.de mehr Infos gibt, kommen die Vorzüge von Magnesium hinzu, und die Wasserqualität ist besonders stabil.

Feine Filtertechnik und Zugabe von Wellness-Mineralien

Die Wasseraufbereitung auf Magnesiumbasis beruht auf zwei Säulen: Einer Filtertechnik, die feine Glaskristalle aus Recyclingglas einsetzt und deutlich feiner arbeitet als herkömmliche Sandfilter. Zugleich wird dem Waser eine Mineralmischung beigegeben, die auf die desinfizierenden Eigenschaften von Magnesium setzt. Diese Wasseraufbereitung hält das Wasser klar und rein, ohne dass weitere chemische Desinfektionsmittel eingesetzt werden müssen.