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Gesundheits News: Den Alltag mit chronisch entzündlichen Darmerkrankung besser meistern

22. November 2018

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Unkontrollierbare Durchfälle sind nicht nur äußerst unangenehm, sondern können auch zu einem Nährstoffmangel führen. / © 
djd/www.parisan.de/thx

Leben und arbeiten mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung

(djd). Einen Beruf ausüben, der Freude bereitet und den Lebensunterhalt sichert, eine Familie gründen und einen netten Freundeskreis pflegen: Für viele Menschen gehört dies zu einem erfüllten Leben dazu. Das gilt natürlich auch für Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa - für die diese eigentlich ganz normalen Tätigkeiten und Wünsche jedoch große Herausforderungen darstellen. Denn die typischen Symptome - von plötzlichen unkontrollierbaren Durchfällen über heftige Bauchschmerzen bis zum Abfall der Leistungsfähigkeit - setzen Betroffene oft völlig außer Gefecht.

Entzündungen eindämmen

Das Präparat besteht aus zwei Kapseln, die gleichzeitig eingenommen werden sollten. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.parisan.de. Sie enthalten wichtige Vitamine und Spurenelemente sowie essentielle Omega-3-Fettsäuren. Diese Kombination zielt darauf ab, das Immunsystem zu stärken und vor allem Entzündungen im gesamten Organismus einzudämmen. Denn sogenannte "silent inflammations" - stille Entzündungen -, wie sie bei CED vorkommen, können auf Dauer negative Auswirkungen auf den ganzen Körper haben. Dazu gehören Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Gelenkschäden oder neurologische Erkrankungen. Ein Grund mehr, um auf eine reizarme Kost und eine entsprechende Nährstoffversorgung zu achten.

Ergänzende Diät kann sinnvoll sein

Die daraus resultierenden Fehltage, häufigen Arztbesuche oder Krankenhausaufenthalte machen es schwer, einen Job wunschgemäß auszuüben. Wichtig ist es daher für CED-Patienten, ein berufliches Umfeld zu haben, in dem Akzeptanz und Toleranz vorhanden ist. Oft sind flexible Arbeitszeit-Modelle oder ein Homeoffice gute Möglichkeiten, um im Beruf bleiben zu können. Auch im Privatleben sollten und können Betroffene Verständnis von ihren Mitmenschen einfordern. Das geht jedoch nur, wenn man offen mit seinen Beschwerden umgeht. Partner und Freunde können leichter unterstützen, wenn sie mit der Symptomatik und dem Verlauf der Krankheitsschübe vertraut sind. Aufrichtige Gespräche sind daher ein wichtiger Faktor, um den Alltag gemeinsam zu meistern. Mindestens ebenso entscheidend sind aber auch therapeutische Maßnahmen wie eine sorgfältige Behandlung, die richtigen Medikamente und eine gezielte Nährstoffzufuhr. Gerade bei der Nährstoffzufuhr herrscht häufig Mangel wegen der Durchfälle - oder weil der Körper viele Stoffe entzündungsbedingt nicht in ausreichender Menge aus der normalen Nahrung aufnehmen kann. Deshalb halten Experten eine ergänzende bilanzierte Diät wie "PariSan" als Zusatzbehandlung bei CED für dringend angeraten.