22. Mai 2018
Überfüllte Busse, verstopfte Straßen und Verspätungen können bereits früh am Morgen an den Nerven zehren. Gut, wenn einem dann ein Gefährt zur Verfügung steht, welches auf dem Weg zur Arbeit sinnvoll ist und Spaß macht.
All die bereits genannten Radgattungen gibt es mittlerweile auch mit elektrischen Antrieb – das E-Bike ist seit Jahren der Motor der Radwelt schlechthin. Für den Arbeitsweg eignen sich E-Bikes ganz hervorragend, denn sie ermöglichen belebende Bewegung an der frischen Luft, vermeiden aber das zwingende Umziehen nach schweißtreibender Betätigung. Zeitgemäß modern, schnell und entspannt, fährt man so mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht zur Arbeit.
Normale E-Bikes (genauer: Pedelecs) unterstützen beim Treten bis 25 km/h. Sogenannte S-Pedelecs sogar bis maximal 45 km/h. Diese gelten allerdings nicht mehr als Fahrräder, darum herrscht hier Pflicht für Versicherungskennzeichen, Führerschein und Helm. Radwege dürfen nicht benutzt werden. Ein beispielhafter Vertreter der schnellen Art ist das Modell „E-Triton 45“ des Hamburger Herstellers Stevens (3.999 Euro).