4. April 2018
Bild: Sabine Wendler (re.) und Andrea Schulz wünschten Günter Graviat für die Zukunft alles Gute.
Von der Idee bis zum fertigen Bauprojekt ist es oft ein langer Weg, auf dem verlässliche Partner unverzichtbar sind. Günter Graviat ist zweifelsfrei ein solcher Partner. Als Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltinischen Landesentwicklungsgesellschaft (SALEG) hat er seit 2008 in Haldensleben vorrangig das Projekt „Mehrgenerationenhaus“ mitbetreut, war als Projektentwickler hauptsächlich für finanzielle und fördertechnische Belange zuständig.
Nun beginnt für den Diplom Ingenieur ein neuer Lebensabschnitt. Ab dem 1. April ist Günter Graviat offiziell Ruheständler. Bei seiner letzten Sitzung im Lenkungsrat des EHFA überreichten ihm die stellvertretende Bürgermeisterin Sabine Wendler und die Dezernentin Andrea Schulz zum Abschied Blumen und bedankten sich für die hervorragende Zusammenarbeit. „Jetzt sind Sie selbst Herr über ihre Zeit“, lächelt Sabine Wendler und wünschte Günter Graviat alles Gute für die Zukunft. Der bedankte sich herzlich und betonte: „Die SALEG und ich wären nichts gewesen ohne die Stadt als starken Partner. Man kann viel erreichen, wenn alle an einem Strang ziehen – das Mehrgenerationenhaus ist ein gutes Beispiel dafür.“
Abschiedsstimmung mit einem Hauch Melancholie, aber auch mit ganz viel Vorfreude. „Ich hab meine Arbeit sehr gern gemacht, aber jetzt schließe ich bewusst mit dem Berufsleben ab“, fügte Günter Graviat hinzu. Am meisten freut er sich darauf, seine Tage selbst zu bestimmen. Zu seinen Hobbies gehören übrigens: Tauchen und Skifahren.
