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Deutsche Olympiamannschaft steht für Erfolg, Fairness und Zusammenhalt

24.02.2018

Nationale Reform der Spitzensportförderung weiter vorantreiben und zukunftsorientiert ausrichten 


Am Sonntag enden die XXIII. Olympischen Winterspiele in Pyeongchang. Die deutsche Olympiamannschaft hat bei dem internationalen Großsportereignis in Südkorea überaus erfolgreich abgeschnitten. Das erfreuliche Resultat steht im Zeichen der Reform der nationalen Spitzensportförderung. Dazu erklären der stellvertretende Vorsitzende, Stephan Harbarth, und der sportpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eberhard Gienger:

Stephan Harbarth (Foto): „Die deutsche Olympiamannschaft hat unser Land bei den Olympischen Winterspielen 2018 in bester Weise repräsentiert. Die Athletinnen und Athleten stehen für Erfolg, Fairness und Zusammenhalt. Dabei gilt der Leitspruch: Wir wollen gewinnen, aber nicht um jeden Preis. Der saubere Sport und faire Wettbewerb stehen für das Team Deutschland immer im Vordergrund. Die Spitzensportler sind damit wichtige Vorbilder, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Ihre Erfolge und ihr beispielhaftes Auftreten sind gleichsam Integrations- und Identifikationsmoment für unzählige Menschen in unserem Land.“

Eberhard Gienger: „Die zahlreichen Erfolge bei den Winterspielen 2018 in Südkorea bestärken uns in dem Kurs, die nationale Reform der Spitzensportförderung weiter voranzutreiben. Wichtige Elemente der Neuausrichtung werden von den jetzt medaillenträchtigen Wintersportdisziplinen bereits gelebt. Insgesamt wollen wir die Athleten noch stärker in den Mittelpunkt stellen und die Sportfördermittel deutlich erhöhen. Nur so können wir langfristig weiterhin erfolgreich sein und auch neue Potentiale heben. In manchen modernen Disziplinen, wie z.B. Freestyle und Snowboard, müssen wir deutlich aufholen und neue Förderkonzepte entwickeln.“