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André Poggenburg zum Rückzug von Martin Schulz

09.02.2018

Der angekündigte Rückzug von Martin Schulz rundet das momentane Bild der SPD authentisch ab. Politisch längst nur noch beliebig, schwer gebeutelt vom Abwärtstrend, innerlich zerrissen über die klare Ab- und dann doch Zusage zur GroKo und auch personell tief gespalten, präsentiert sich diese wohl eher ehemalige Volkspartei. Nach heftiger Kritik am Bestreben, Andrea Nahles zur Parteivorsitzenden machen zu wollen und Schulz als neuen Außenminister zu installieren, wurde nun die Notbremse gezogen: Martin Schulz verzichtet auf den Außenministerposten, heißt es aktuell.

 

Dazu sagte der AfD-Fraktionsvorsitzende in Sachsen-Anhalt, André Poggenburg (Foto), heute: „Wir erleben in Deutschland eine politische Zeitenwende. Während die eine große Volkspartei CDU/CSU sich scheibchenweise nach links verramscht und den Sozis zur Anbiederung Ressort-Geschenke völlig über Gebühr macht, kann eine andere Volkspartei SPD mit diesem unverdienten Erfolg gar nicht umgehen und ergeht sich nun im völligen Postenzirkus. Beide Parteien geben ein desaströses Bild ab und das Paktieren in einer neuaufgelegten ‚oKo‘ verheißt nichts Gutes für unser Land. Die Zeit der SPD geht merklich zu Ende, der künstliche Höhenflug und anschließende Tiefflug des SPD-Vorsitzenden Schulz stehen sinnbildlich dafür. Es wird höchste Zeit für eine politische Wende durch unsere konservative Reformpartei und Partei der sozialen Gerechtigkeit – die AfD.“