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WISSING: Bargeldobergrenzen sind eher Freiheits- als Verbrechensbekämpfung.

Berlin. Zu der Kritik des Wissenschaftlichen Beirates des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie an den von Finanzminister Wolfgang Schäuble geforderten Bargeldobergrenzen erklärt das FDP-Präsidiumsmitglied Dr. Volker Wissing:

„Die von Finanzminister Schäuble geforderten Bargeldobergrenzen treffen vor allem normale Bürger und normale Geschäfte, aber keine Kriminellen - zu diesem Ergebnis kommt der Wissenschaftliche Beirat. Wieder einmal dient die Verbrechensbekämpfung als Vorwand, die Freiheit und Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger weiter einzuschränken, während Verbrecher die Auflagen ohne größere Probleme umgehen können.

Die FDP lehnt die von der CDU geforderten Bargeldobergrenzen ab. Sie sind ein unnötiger und unverhältnismäßiger Eingriff in die Freiheit und Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger."