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Bild1 Entwurf Neubau Kita Ebendorf

Gemeinde Barleben erhält Förderbescheid für Kita-Neubau in Ebendorf.

Na endlich. Sagenhafte 477 Tage nach der Antragstellung (Stichtag war der 6. November 2015!) haben Sachsen-Anhalts Finanzminister André Schröder und der Chef der Investitionsbank Sachsen-Anhalt, Manfred Maas, im Februar (24.02.) den Fördermittelbescheid für den Ersatzneubau der Kindertagesstätte "Gänseblümchen" in Ebendorf an den Bürgermeister der Gemeinde Barleben, Franz-Ulrich Keindorff, übergeben.  Die Gemeinde Barleben erhält 2,25 Millionen Euro aus dem Investitionsprogramm Stark III ELER (Projekte für den ländlichen Raum) für den rund 3,18 Millionen teuren Ersatzneubau. Die Eigenmittel in Höhe von knapp einer Millionen Euro wird die Gemeinde mit einem zinslosen Darlehen der Investitionsbank Sachsen-Anhalt finanzieren.

"Das Vorhaben soll nun möglichst schnell umgesetzt werden.  Unser Zeitplan sieht vor, bis Ende März die notwendigen Bauanträge zu stellen, sodass im Herbst dieses Jahres mit dem Neubau begonnen werden kann", erklärt Bürgermeister Keindorff.

Geplant ist ein zweigeschossiger Neubau mit einer Kapazität für 100 Kinder. Im Erdgeschoss befindet sich die Kinderkrippe mit zwei großen Betreuungsräumen. Der Kindergarten ist im Obergeschoss untergebracht. Hier stehen vier Betreuungsräume zu Verfügung. Ein in der Mitte des Gebäudes liegender Aufzug gewährleistet den barrierefreien Zugang in beide Geschosse. Zu den wesentlichen Maßnahmen der beantragten energetischen Sanierung zählen neben der eigentlichen äußeren Gebäudehülle, der Heizenergieträger, die Heizungsanlage, die Beleuchtung und die Gebäudeleittechnik.

Foto: Thomas Zaschke | Visualisierung: Architekturbüro König

Bildunterschriften:

Bild 1: Die neue Kita in Ebendorf soll ein zweigeschossiger Bau mit neuesten energetischen Standards werden.

Bild 2: Langersehntes Papier: Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff (mi.) hat den Förderbescheid über 2,25 Mi8llionen Euro für den Neubau der Kita in Ebendorf von Sachsen-Anhalts Finanzminister André Schröder (li.) und dem Chef der Investitionsbank, Manfred Maas (re.), entgegengenommen.